Die Allergie ist eine Krankheit, die im Bewusstsein entsteht. Es handelt sich um eine Überreaktion, die einen Missstand aufzeigt. Wird dieser Missstand nicht behoben, ermüdet der Körper durch die andauernden Überreaktionen. Die Seele sendet Warnsignale. Werden diese Warnsignale – wie eine Schwächung des Immunsystems und damit einhergehende Infektionen und Entzündungen überhört – schlägt die Reaktion um und es wird etwas bekämpft, was mit dem Auslöser nicht direkt im Zusammenhang steht.

Mit der Zeit werden die Reaktionen auf die allergenen Substanzen immer stärker. Durch den psychosomatischen Hintergrund spricht der Patient auf herkömmliche Medikamente immer weniger an.

Ca. 70 – 80% der Allergiker können relativ schnell echte Hilfe erfahren.

Auslöser seelischer Allergien können z.B. gebrochenes Vertrauen, enttäuschte Liebe oder Selbsthass sein. Eine Pollenallergie ist fast immer eine seelische Allergie, die auf einem Angstthema beruht.

Zwei Beispiele, die recht weit verbreitet sind:

Eine Katzenallergie lässt sich zurückführen auf das Problem mit dem eigenen Bedürfnis nach Berührung, Kuscheln, nach mehr Gelegenheit zu zarter Berührung oder auch durch unerwünschte Berührung.

Eine Allergie gegen Wolle hat oft mit einem mangelnden Selbstwertgefühl zu tun. Diese Person wurde vermutlich beschimpft und erniedrigt (vgl. Du bist dumm wie ein Schaf).

Menschen, gegen die gestichelt wird, entwickeln eine Überempfindlichkeit gegen (Wespen-, Bienen-, Mücken-) Stiche.